Nach einem Jahr Coronapause soll in diesem Jahr wieder die St. Severin-Kirmes stattfinden. Sie wird organisiert und veranstaltet von unserem Vereinsmitglied Willi Löbach, und der Rahmen wird etwas anders sein als gewohnt.
So gilt auf dem verkleinerten
Kirmesplatz an der Sekundarschule die 3-G-Regel, deren Einhaltung vor Ort
selbstverständlich kontrolliert wird.
Und statt wie früher von Samstag bis Montag findet die Kirmes in diesem Jahr von Freitag bis Sonntag statt.
Eröffnung
ist am Freitag, dem 15.10.2021 um 15 Uhr, Ende am Sonntagabend 17.10.2021.
Der Kirmesplatz bietet ein buntes Angebot
mit einer Auswahl an Speisen und Getränken sowie an Fahrgeschäften ein
Kinderkarussell, den Autoskooter und einen Fliegenden Teppich. Von unseren
Ortsvereinen sind das Akkordeon-Orchester jmk Ruppichteroth und der Bröltaler
Musikverein mit einem gemeinsamen Getränkestand vertreten.
Der traditionelle Trödelmarkt am Sonntag muss leider ausfallen.
Im Namen der Schausteller und des
Veranstalters Willi Löbach laden wir herzlich zu unserer Kirmes „unter besonderen
Bedingungen“ ein.
Eineinhalb Jahre sind ins Land gegangen, bis nun endlich der erste Vortrag zur Bröltalbahn stattfinden konnte. Eigentlich sollten damals bis zu 200 Personen im Haus der Begegnung der Lebensgemeinschaft Eichhof Platz finden. Nun – unter Coronabedingungen – waren es 60 Personen, die einen ebenso informativen wie unterhaltsamen Nachmittag erlebten.
Unser Ehrenvorsitzender und Initiator dieser Veranstaltung Wolfgang Steimel begrüßte die Gäste und übergab dann das Wort an Ulrich Clees vom Museum der Rhein-Sieg-Eisenbahn in Asbach. Er führte mit launigen Worten durch die folgenden 90 Minuten. Großartiges Bildmaterial – vieles davon war vorher noch nie gezeigt worden – veranschaulichte, was der Titel „Immer hart am Straßenrand“ meint: Straße und Bahn mussten sich den engen Raum im Bröltal teilen. Das führte schließlich dazu, dass 1954 die letzten Bahngleise zugunsten des Ausbaus der Bröltalstraße abgebaut wurden.
Aber Clees richtete den Blick auch auf die Nebenstrecken ins Homburger Bröltal und ins Saurenbachtal und damit auf die Bedeutung der Bahn für die Wirtschaft in dieser bis dahin armen Region.
Drei wunderbare Filmschnipsel zeigten ebenfalls und sehr lustig, wie es damals im Bröltal zuging. Und zur Auflockerung trug auch ein vom Döörper Prätscher Hans-Peter Hohn vorgetragenes Gedicht über das Bröltal bei – natürlich in feinstem Döörper Platt.
Michael Schröter, Hans-Peter Hohn, Ulrich Clees und Wolfgang Steimel (v.l.)
Am Ende dankte Wolfgang Steimel den beiden Vortragenden und besonders auch Michael Schröter vom Hof Tüschenbonnen, der die tolle 40seitige Broschüre über das Brölbähnchen professionell gestaltet hat. Dieses Heft durfte jeder Besucher mit nach Hause nehmen. Darauf und auf den Vortrag dürfen sich auch die zweimal 60 Personen freuen, die für die Wiederholungen im November angemeldet sind.
Bedingt durch die schwierige und leider
weiterhin unübersichtliche Situation in der Corona-Pandemie hat der Vorstand
des Bürgervereins Ruppichteroth nach reiflicher Überlegung und schweren Herzens
entschieden, die beliebte Döörper Weihnacht erneut abzusagen.
Aktuell gilt in NRW wieder die
Inzidenzstufe 1, und leider lassen alle Prognosen bezüglich der weiteren
Entwicklung im Herbst und Winter weiter steigende Zahlen erwarten. Ein in dieser
Situation notwendiges Hygiene- und Infektionsschutzkonzept, Einlass nach dem
3-G-Prinzip (geimpft, getestet, genesen) und Begrenzung der Besucherzahl ist
vom Bürgerverein weder personell noch finanziell zu leisten. Dazu müsste der
gesamte Bereich des historischen Ortskerns mit seinen zehn Zugangsmöglichkeiten
eingezäunt werden, um die erforderlichen Kontrollen zu gewährleisten.
Unsere langjährigen Aussteller und
Anbieter werden wir in nächster Zeit anschreiben und ihnen eine Anmeldung für
die Döörper Weihnacht 2022 mitschicken, damit beide Seiten frühzeitig mit der
Planung für den Neustart beginnen können.
Wir bitten um Verständnis für diese
Entscheidung, die uns sehr schwergefallen ist, und wir freuen uns auf die Döörper
Weihnacht 2022.
Am 10. Februar wurde unser
Ehrenvorsitzender Wolfgang Steimel mit der Verdienstmedaille des
Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.
„Sie, lieber Wolfgang Steimel, haben durch
Ihr jahrzehntelanges Engagement für das Gemeinwohl Ihrer Heimatgemeinde
auszeichnungswürdige Verdienste erworben“, begrüßte Landrat Sebastian Schuster
den gebürtigen Ruppichterother im kleinsten Kreis in seinem Büro im Siegburger
Kreishaus.
Liebe zur Heimat und zu den Menschen, die
dort wohnen, prägen Wolfgangs Leben. Davon zeugen sein Engagement in
zahlreichen Vereinen und phantasievolle Projekte zur Aufwertung der bergischen
Gemeinde im Rhein-Sieg-Kreis.
Mit dieser besonderen Ehrung wurde sein Engagement in verschiedenen Vereinen über viele Jahrzehnte
ausgezeichnet, für den TV 1888 Ruppichteroth, der Hegering, die DLRG Ortsgruppe
und den „Bröltaler Ernteverein.
Besonders hervorzuheben ist aber sein
ehrenamtliches Wirken in unserem BVR. Mitglied seit 1978, übernahm er 1996 den
Vorsitz des Vereins. Dieses Amt übte er vorbildlich bis 2010 aus. Bis heute hat
er unzählige Projekte zugunsten unserer Heimatgemeinde initiiert und umgesetzt.
Bereits 1995 hatte er mit einer Gruppe von Freunden die Idee zur „Döörper
Weihnacht“, seitdem ein herausragendes Ereignis im Ruppichterother
Oberdorf immer am 2. Adventswochenende.
Auch die Gestaltung der Mittelinsel des
Kreisverkehrs in Ruppichteroth als Geschichtsinsel ist seinem Ideenreichtum und
persönlichen Einsatz zu verdanken. 2012 entwickelte er die Wegführung des
„Fachwerkwanderweges“. Als Wegepate sorgt er für den Erhalt des Weges und
der Erlebnisstationen.
Als Hauptverantwortlicher engagierte er
sich bei unserer Teilnahme am Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“. Dies
führte dazu, dass Ruppichteroth 2014 als „Golddorf auf Kreisebene“, 2015
als „Golddorf auf Landesebene“ und 2016 als „Silberdorf auf
Bundesebene“ ausgezeichnet wurde.
2013 wurde er schließlich zum
Ehrenvorsitzenden des BVR ernannt.
„Lieber Herr Steimel, dieser Orden ist die Würdigung Ihrer Leistungen und Ihrer Verdienste, auf die Sie mit Recht stolz sein dürfen“. Mit diesen Worten überreichte Landrat Sebastian Schuster die Ordensinsignien, verbunden mit den Glückwünschen des Ministerpräsidenten Armin Laschet und der Regierungspräsidentin Gisela Walsken.
Bei aller großen Freude über die Auszeichnung bedauerte unser Ehrenvorsitzender, dass die Ehrung aufgrund der Corona-Pandemie nur im kleinsten Kreise stattfinden konnte. Denn „meine Verdienste zum Beispiel im Bürgerverein waren nur möglich mit einer schlagkräftigen Mannschaft, die ich dann in Siegburg schon sehr gerne dabei gehabt hätte“, sagte Wolfgang Steimel im Kreishaus.
Der BVR gratuliert seinem Ehrenvorsitzenden von ganzem Herzen zu dieser verdienten Auszeichnung und dankt ihm für sein anhaltendes Engagement für unseren Verein und für Ruppichteroth.
Wolfgang Steimel vor seinem Geburtshaus, dem damaligen Sanatorium/Krankenhaus
Bereits im Herbst zeichnete sich
immer deutlicher ab, dass wir auf alle größeren Veranstaltungen verzichten
müssen – vom Weihnachtsmarkt bis zur Karnevalssitzung. Hiervon sind nahezu alle
Vereine finanziell betroffen. Vor allem aber sitzt der Frust tief, in der
fünften Jahreszeit nicht für Stimmung und rheinischen Frohsinn sorgen zu
können. Und so fehlen auch die Geschichten von honger Kuchem.
Honger Kuchem?
Gerade in der Karnevalszeit verläuft
eine imaginäre Grenze durch die Gemeinde Ruppichteroth, genauer gesagt durch
den Ort Kuchem. Diese Linie trennt die beiden Kirchspiele und
Karnevalshochburgen Ruppichteroth und Winterscheid. Die einen wohnen vüür (vor)
und die anderen honger (hinter) Kuchem. Man ahnt es schon: Niemand steht gerne
honger dem Zaun. Deshalb beansprucht jede Seite für sich, vüür Kuchem zu leben.
Anekdoten zu den „bemitleidenswerten“ Bewohnern von honger Kuchem
gehören einfach zu jeder Sitzung – so wie die Kölner über die Düsseldorfer und
Düsseldorfer über die Kölner lachen. So bissig die Kommentare auch sein mögen,
am Ende stehen beide Seiten im Fastelovend zesammen.
Allerorts war der Wunsch spürbar,
etwas zu unternehmen, um gemeinsam in dieser schwierigen Zeit etwas Farbe und
Fröhlichkeit in die Bröltalgemeinde zu bringen. So entstand die Idee zum
gemeinsamen Motto-Schal. Erfreulicherweise haben sich 14 Vereine vüür und
honger Kuchem der Aktion angeschlossen. Die sonst so gepflegte Rivalität
spielte dabei über keine Rolle, ganz im Gegenteil.
Ab dem 08.02.2021 kann der Mottoschal an folgenden Verkaufsstellen für 15,00 EUR erworben werden:
Tankstelle Autohaus Vorländer GmbH
EP: Müller
Bröltal-Apotheke
OHG
VR-Bank
Rhein-Sieg eG
Kreissparkasse
Köln
Die
Optikustiker
Papers an
More
Mundorf
Tank, Schönenberg
Petra Krey Backshop, Winterscheid.
Wir bitten um Verständnis, dass in
unserem Fall (BVR) kein direkter Verkauf über den Verein möglich ist.
Der Gewinn aus dieser Aktion kommt
in vollem Umfang den beteiligten Vereinen zugute.
Wir bedanken uns bei allen, die
diese Aktion möglich gemacht haben: dem Schaufenster Ruppichteroth, den
Verkaufsstellen und den beiden ortsansässigen Banken, Kreissparkasse Köln sowie
VR-Bank Rhein-Sieg eG, die dieses Projekt großzügig sponsern.
Ein ganz besonderer Dank gilt aber Euch! Zusammen machen wir Ruppichteroth jetzt bunter und fröhlicher! In diesem Sinne senden wir karnevalistische Grüße an alle Jecken vüür und honger Kuchem: „Maat et joot, passt op üch op, blievt jesund, losst üch net ärjern, hat en joode Zick un vill ze laache.“
Vor einigen Wochen hatten wir für den 7. Februar eine Veranstaltung unter dem Titel „Hart am Straßenrand“ angekündigt, die in der Bröltalhalle stattfinden sollte. Geplant war und ist ein Lichtbildervortrag mit den beiden Bahnspezialisten Uli Clees und Carsten Gussmann vom Eisenbahnmuseum in Asbach.
Lange haben
wir geglaubt, diesen Termin aufrechterhalten zu können. Die aktuelle Coronalage
führt aber nun dazu, dass wir den Vortrag erneut verschieben müssen.
Als Ersatztermin
haben wir jetzt den 06. Juni 2021 und zusätzlich den 29. August 2021
reserviert. Die Veranstaltung ist jeweils für den Sonntagnachmittag ab ca. 15
Uhr vorgesehen.
Wir werden an
dieser Stelle und auch per Internet rechtzeitig informieren und Anmeldetermine
mitteilen.
Schon heute
können wir Ihnen aber sagen, dass es eine spannende Bahnfahrt von Burg Herrnstein
bis Oeleroth geben wird, mit vielen neuen Bildern und Informationen.
Wir hoffen,
dass wir uns im Juni gesund und munter wiedersehen.
Normalerweise
drängeln sich am zweiten Adventswochenende tausende Menschen in den Straßen des
historischen Ortskerns von Ruppichteroth. In diesem Jahr wäre es die 26. Döörper
Weihnacht gewesen. Ein immer sehr gefragter Anlaufpunkt ist in jedem Jahr die Nikolausbude.
Da hat der heilige Mann immer ein offenes Ohr für die Kinder – und natürlich
einen Weckmann mit Tonpfeife.
Da
die Döörper Weihnacht bereits im August abgesagt werden musste, haben sich die
Organisatoren gefragt, ob man nicht trotzdem etwas tun könnte. Und so kam die
Idee auf, den Nikolaus in diesem Jahr zu den Kindern kommen zu lassen: „Wir
setzen ihn in eine Ladeschütte, angebracht an einen großen Traktor. Diesen
schmücken wir mit Lichtern, Weihnachtsbäumchen, Stehlampe und Sessel. Fertig
ist das Nikolauszimmer“. Gesagt – getan.
Die Aktion
und die Fahrtroute wurden kurzfristig von Mund zu Mund sowie über das Internet bekannt
gemacht. Der BVR organisierte 300 Weckmänner. Die Wagenengel kamen wegen der
Coronabedingungen aus der Familie Ortsiefer (Leni, Martina und Oliver),
ausgestattet mit Ordnerwesten, Handschuhen und natürlich Mundschutz; hinter dem
Trecker folgte Vater, Opa und
Seniorgastwirt Günter Eggert im Bagagewagen mit der Weckmannreserve.
Manuel
Wittke hatte seinen Traktor dermaßen mit Lichtern geschmückt, das man den Eindruck
gewinnen konnte, er wolle dem legendären Cola-Truck Konkurrenz machen. Vom
BVR-Bauhof aus zog der Heilige Mann über zwei Stunden durch unser Doorp. Viele
Eltern standen mit ihren Kindern am Straßenrand und winkten Sankt Nikolaus zu.
Am Ende waren alle 300 Weckmänner verteilt.
Einhellige Meinung am Straßenrand: Eine tolle Idee des BVR und eine schöne Abwechslung zum 2. Advent in der grauen Coronazeit. Die 1. Vorsitzende Karin Argendorf stimmte dem zu, betonte aber, dass im nächsten Jahr die Karten neu gemischt werden und die Döörper Weihnacht unbedingt Vorrang habe.
Mit größtem Bedauern mussten wir im August die 26. Döörper Weihnacht absagen. Nun – eine Woche vor dem eigentlichen Termin am 2. Advent – können sich alle Döörper und unsere Besucher dennoch an der schönen Weihnachtsbeleuchtung erfreuen. In 2er-Teams wurden die einzelnen Elemente unter Beachtung aller Corona-Vorgaben am vergangenen Wochenende installiert.
Schon eine
Woche zuvor waren die großen Weihnachtsbäume im Kreisel, am Burgplatz und an
den beiden Kirchen aufgerichtet worden. Auch sie wurden jetzt mit Beleuchtung
versehen.
Wir danken unseren treuen Helfern, die auch die erschwerten Bedingungen in Kauf genommen haben, um uns allen Freude zu bereiten. Wir wünschen allen Döörpern trotz oder gerade wegen der besonderen Umstände eine schöne Adventszeit und hoffen, dass Sie sich an den Lichtern, die ins Dunkel hineinleuchten, erfreuen können.
Bitte beachtet auch den folgenden Artikel zu dem von Hans-Peter Hohn herausgegebene Buch „Schöne Grüße aus dem Bröltal“.
Ansichtskarten-Bildband „Schöne Grüße aus dem Bröltal“ Die Geschenkidee in der Adventszeit und zu Weihnachten
Aus der Zeit ab 1890, also aus den vergangenen 130 Jahren, besitzt unser BVR-Mitglied Hans-Peter Hohn eine umfangreiche Sammlung historischer Ansichtskarten. Die schönsten dieser Ansichtskarten hat er nun in einem Bildband mit dem Titel „Schöne Grüße aus dem Bröltal“ veröffentlicht. Der Schwerpunkt der darin gezeigten insgesamt 550 Ansichtskarten umfasst Motive mit der Bröltalbahn sowie Ansichten aus über 50 Orten im Bröltal von Hennef/Sieg über Winterscheid, Schönenberg, Ruppichteroth bis Waldbröl sowie im Homburger Bröltal von Felderhoferbrücke/Bröleck bis Marienfeld und Friedenthal. Außerdem enthält das Buch ein Kapitel über die 900jährige Historie des Ortes Ruppichteroth (1121-2021), die im kommenden Jahr gefeiert werden kann.
Der Ansichtskarten-Bildband kostet 28,00 € pro Exemplar und kann käuflich erworben werden: Im Postshop bei EP-Müller sowie in der Bäckerei Engelmann in Ruppichteroth, in der Bäckerei Schmitz in Schönenberg, in der Raiffeisen-Warengenossenschaft in Bröleck und in Petra`s Backshop in Winterscheid oder auch zur persönlichen Ansicht und Auslieferung unter: hans-peter.hohn@t-online.de bzw. 0175/8570466.
Am 11.09.2020
fand in der Bröltalhalle die diesjährige JHV des BVR unter Corona-Bedingungen
statt. Sie musste im März wegen der damaligen Lage zunächst abgesagt werden.
Die 1. Vorsitzende, Karin Argendorf, begrüßte die 46 Mitglieder, die der Einladung gefolgt waren. Das entspricht etwa einem Fünftel der Vereinsmitglieder.
JHV in der Bröltalhalle unter Corona-Bedingungen
Daran schloss
sich ein ausführlicher Rückblick auf das Jahr 2019 an. Die Aktivitäten waren
vielfältig und der Bogen spannte sich vom Neujahrsempfang über den Karnevalszug
in Hänscheid, Bröltaler Frühjahrsputz, Fahrt nach Hamburg, „Stand Up Paddling“
im Rahmen des Ferienpasses, Anbringung einer Gedenktafel an der ehemaligen
Synagoge bis hin zur Kirmes und schließlich der 25. Döörper
(Jubiläums-)Weihnacht. Zu diesem Anlass konnte auch der Abschluss der
Erneuerung der Weihnachtsbeleuchtung erreicht werden.
Im Anschluss
an den Kassenbericht von Kassierer Jens Halang Halang stellten die Kassenprüfer
Wolfgang Schorn und Ralf Siegel die ordentliche und fehlerfreie Kassenführung
fest, und der Kassenwart konnte einstimmig entlastet werden.
Dann übernahm
BM Mario Loskill die Leitung der Versammlung. Er beantragte die Entlastung des
gesamten Vorstandes, die einstimmig erfolgte. Der Vorstandswahlen erfolgten in
einer Blockabstimmung, und sowohl der geschäftsführende als auch der erweiterte
Vorstand wurden ohne Änderung in ihren Ämtern bestätigt.
Unter
Verschiedenes kündigte Wolfgang Steimel einen in Planung befindlichen Vortrag
zur Bröltalbahn an und ruft alle Döörper dazu auf, Fotos im Zusammenhang mit
der Bröltalbahn einzureichen.
Zum Schluss stellte
die Vorsitzende den vorläufigen Terminplan für das Jahr 2021 vor und gab noch
einige Erläuterungen zu den Corona-bedingten Absagen der diesjährigen Kirmes
und der Döörper Weihnacht.
Erweiterter
Vorstand des BVR:
Kassenprüfer: Wolfgang Schorn und Ralf Siegel
Pressesprecher: Klaus Steglich
Döörper Weihnacht: Wilfried Rödder und
Wolfgang Wörner