Bedingt durch die schwierige Situation in Zeiten der Corona-Pandemie haben wir nach reiflicher Überlegung und schweren Herzens entschieden, nach der Sankt-Severin-Kirmes nun auch die 26. Döörper Weihnacht abzusagen.
Bei unseren Überlegungen spielen natürlich die aktuellen Verordnungen eine entscheidende Rolle (siehe vorangehenden Beitrag).
Bei aktuell wieder steigenden
Fallzahlen ist nicht zu erwarten, dass in nächster Zeit mit einer Änderung
dieser Regelungen zu rechnen ist.
Ein Sicherheitskonzept, wie es im
Dezember vielleicht notwendig bzw. verpflichtend wäre – vorausgesetzt
Weihnachtsmärkte werden nicht generell verboten – wäre von unserem Verein nicht
zu leisten. Es kommt hinzu, dass die Mehrzahl unserer unermüdlichen
Helfer*innen altersbedingt zur Risikogruppe gehören. Und hier sehen wir es als
unsere unbedingte Pflicht an, unsere treuen Vereinsmitglieder ebenso wie alle
potentiellen Besucher*innen der Kirmes und vor allem der beliebten Döörper
Weihnacht vor nicht kalkulierbaren Risiken zu schützen.
Wir bitten um Verständnis für diese Entscheidung, die uns sehr schwergefallen ist, und wir hoffen auf bessere Zeiten in 2021 mit einem Neustart der Kirmes und der 26. Döörper Weihnacht.
Bleiben Sie / bleibt gesund und halten
Sie / haltet dem BVR auch 2021 die Treue!
Bedingt durch die schwierige Situation in Zeiten der Corona-Pandemie wurde auch bei uns das Vereinsleben sehr ruhig. Nun aber können und möchten wir Euch über den Stand der Dinge informieren.
Am 3. Juli hat der
erweiterte Vorstand getagt und sich ausführlich über mögliche Planungen
bezüglich der Kirmes und der 26. Döörper Weihnacht ausgetauscht. Bei den
Überlegungen müssen natürlich immer die aktuellen Verordnungen beachtet werden.
Und nur wenige Tage nach unserer Sitzung, am 7. Juli, gab es eine Aktualisierung der Corona-Schutzverordnung. Darin heißt es u.a., dass „große Festveranstaltungen bis mindestens zum 31. Oktober 2020 untersagt [sind]. Große Festveranstaltungen in diesem Sinne sind in der Regel 1. Volksfeste nach § 60b der Gewerbeordnung (einschließlich Kirmesveranstaltungen u.ä.), 2. Stadt-, Dorf- und Straßenfeste, 3. Schützenfeste, 4. Weinfeste, 5. ähnliche Festveranstaltungen. (…)“
Das bedeutet, dass es in diesem Jahr keine Döörper Kirmes geben wird. Nach Rücksprache mit unserem Vorstandsmitglied Willi Löbach planen wir einen Neustart der Kirmes im Oktober 2021.
Bezüglich der 26. Döörper Weihnacht gibt
es noch keine endgültige Entscheidung. Auch große Märkte wie z.B. in Bonn behalten
sich vor, noch ein wenig abzuwarten. Sobald es hier Klarheit gibt, werden wir
darüber informieren.
Bernd, Peter und Rolf raparieren unsere Häuschen
Was läuft sonst so? Natürlich werden
weiterhin Bänke und Blumenkübel gepflegt, und da unsere Weihnachtshäuschen von
Corona nichts wissen, fanden und finden auch hier die jährlich notwendigen
Reparaturarbeiten statt. Vielen Dank allen Helfern.
Wie
alljährlich hatte der BVR am vergangenen Sonntag (19. Januar) zum
Neujahrsempfang eingeladen. Und so fanden sich auch in diesem Jahr wieder mehr
als 100 Helfer und Sponsoren im Wirtshaus an St. Severin ein, für die dieser
Empfang immer auch ein Dankeschön bedeutet. Ohne die vielen helfenden Hände,
sei es durch tatkräftiges oder finanzielles Engagement, wären die Aktivitäten
des Bürgervereins nicht zu leisten.
Auch die Sternsinger waren wieder zu Gast beim Neujahrsempfang
Die
BVR-Vorsitzende Karin Argendorf begrüßte die Anwesenden im Namen des Vorstandes
und dankte allen für ihren unermüdlichen Einsatz, gerade auch – aber eben nicht
nur – mit Blick auf die 25. Döörper Weihnacht.
Die unermüdlichen Helfer – hier beim Abbau am 11. Januar 2020
Bürgermeister
Mario Loskill hob in seinem Grußwort die Bedeutung des Bürgervereins für die
Gemeinde hervor, und auch er dankte allen, die sich immer wieder für das
Gemeinwohl engagieren. Er informierte über die vielen für 2020 anstehenden
Projekte im Hauptort der Gemeinde, wie beispielsweise die Sanierung der
Bröltalhalle.
Der BVR-Vorstand mit Bürgermeister Mario Loskill
Der
Empfang ging über in Einzelgespräche in geselliger Runde, und natürlich
spielten dabei auch die Aktivitäten in 2020 eine Rolle.
Hier
ein Ausblick auf die nächsten anstehenden Termine des BVR:
Sonntag
23.02.: Teilnahme am Karnevalszug in Hänscheid
Samstag
28.03.: Bröltaler Frühjahrsputz
Freitag 03.04.: Jahreshauptversammlung mit Wahlen (Dorfschänke)
Die Döörper Weihnacht feierte ihren 25. Geburtstag. Und dazu gibt es nur
ein Fazit: Es war ein großartiges Jubiläumsfest. Am Samstag spielte auch das
Wetter mit – erstmals seit drei Jahren blieb es den ganzen Tag über trocken.
Und so fand schon die Eröffnung durch die Vorsitzende des BVR, Karin Argendorf, und Bürgermeister Mario Loskill in einem wunderschönen Rahmen statt – auf Schorns Treppe, wo im Jahr 1995 alles angefangen hatte. Zwei Vereine – Bröltaler Musikverein und Akkordeon-Orchester jmk – wurden ebenso geehrt wie 15 Aussteller, die alle von Anfang an und ohne Unterbrechung dabei waren. Und als Überraschung (fast) aller Anwesenden gab uns zur Eröffnung eine Abordnung der Nutscheid Forest Pipe Band die Ehre. Damit gab es gleich zu Beginn des Marktes einen ersten Höhepunkt.
Eröffnung der 25. Döörper Weihnacht
Auch das hochwertige Programm auf der Bühne und in der katholischen Kirche wurde wieder zu einem Publikumsmagnet. Der Platz an der alten Schule füllte sich zu jeder der vielen unterschiedlichen Darbietungen. Ein Höhepunkt war am Sonntag wiederum der Auftritt der Nutscheid Forest Pipe Band in starker Formation in der katholischen Kirche.
Und auch auf der Bühne gab es wieder zahlreiche musikalische Leckerbissen und mit dem unerwarteten Kurzauftritt der Stormcorner Voices aus Windeck eine nette Überraschung. Zum ersten Mal dabei war der Musikverein Marienfeld, der mit wunderbaren weihnachtlichen Klängen überzeugte.
Und
nachdem der sonntägliche Regen aufgehört hatte, gab es zum Abschluss die
Krönung durch den zweiten Auftritt der „Krageknöpp“, die aus Köln angereist
waren. Sie begeisterten auf der Bühne
ebenso wie alle anderen Musikgruppen. Gerade die musikalische Vielfalt sorgt in
jedem Jahr dafür, dass das Publikum auf seine Kosten kommt und in weihnachtliche
Stimmung versetzt wird.
Stimmungsvoller Abschluss des Bühnenprogramms: De Krageknöpp
Es
sind die gleichbleibende Qualität, die anheimelnde Atmosphäre und die gerade dadurch
bedingte hohe Attraktivität des Marktes, die alljährlich Besucher aus dem
gesamten Rheinland, aber auch aus der näheren Umgebung in unser „liebenswertes
Ruppichteroth“ kommen lassen. Und natürlich sind es auch die Döörper, die ihren
Markt wertschätzen und aktiv und mit viel Freude annehmen.
Der besondere Dank des BVR-Vorstandes gilt wie in jedem Jahr den vielen unermüdlichen Helfern, die in vielfältiger Weise diesen Markt überhaupt möglich werden lassen, angeführt von unseren Marktleitern Wilfried Rödder und Wolfgang Wörner, die immer auf eine große Zahl von freiwilligen Mitarbeitern bauen können.
Stellvertretend für die vielen unermüdlichen Helfer: Die „Saubermänner“ vom Sonntagmorgen
Wir freuen uns schon jetzt auf die 26. Döörper Weihnacht 2020, wie immer am zweiten Adventswochenende.
Anfang
Dezember war es endlich soweit: Am Juliusstollen, unmittelbar neben dem
Kreisverkehr an der Brölstraße, wurde in einer kleinen Feierstunde eine neue
Geschichtstafel eingeweiht.
Die Realisierung dieser schon länger
geplanten Tafel sowie die Anfertigung einer neuen Stolleneingangstüre durch die
Firma Ernst Kirchner wurde möglich durch eine Spende des Landes NRW in Höhe von
2000 EUR. Das Geld stammt aus Fördermitteln aus dem Programm HEIMAT SCHECK des
Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau- und Gleichstellung des Landes NRW.
Unser Landtagsabgeordneter Björn Franken hatte den BVR auf diese
Fördermöglichkeit aufmerksam gemacht.
Ehrenvorsitzender
Wolfgang Steimel berichtete darüber, wie dieses Projekt letztlich realisiert
werden konnte, und blickte zurück auf eine wichtige Epoche der Ruppichterother
Geschichte.
Wann genau der Bergbau bei
Ruppichteroth einsetzte, vermag man heute nicht mehr zu sagen. Eine erste urkundliche
Erwähnungdatiert ins Jahr 1531.
Seine Blütezeit erlebte der Bergbau in
Ruppichteroth im 19. Jahrhundert. In dieser Zeit – um 1860 – wurde die
Bröltalbahn gebaut, die in erster Linie dem Transport der abgebauten Erze
diente.
Jan Kirchner, Wolfgang Steimel, Günter Benz, Björn Franken und Hartmut Drawz (v.l.)
Alle
wichtigen Informationen zu diesem Kapitel der Dorfgeschichte finden
Interessierte auf der neuen Informationstafel am Juliusstollen, neben der
dortigen Tafel des Fachwerkwanderweges.
Ganz
herzlich bedanken wir uns bei Günter Benz aus Much-Bruchhausen, der mit seinem
Wissen und seinen Grafiken einen wesentlichen Beitrag zu dieser Texttafel
geleistet hat.
Samstag, den 7.12.2019, um 14.00 Uhr auf Schorns Treppe
Öffnungszeiten:
Samstag, den 7.12.2019, 14.00 – 21:00 Uhr
Sonntag, den 8.12.2019, 11:00 – 19:00 Uhr
Begonnen hat alles im Jahr 1995. Nach vielen
mehr oder weniger gescheiterten Versuchen, in Ruppichteroth einen Weihnachts-
oder Martinsmarkt zu etablieren, ging die Idee zu einem Markt mit neuem Konzept
auf einen Kreis engagierter Freunde um Wolfgang Steimel – heute Ehrenvorsitzender
des BVR – und Friedrich Wilhelm „Pia“ Wirths zurück. Mit nur fünf Wochen
Vorlaufzeit wurde damals die 1. DW auf die Beine gestellt. Die Holzhäuschen
reichten im ersten Jahr vom Burgplatz bis zur Dorfschänke. Aber die Entwicklung
ging rasant weiter, und schon im zweiten Jahr wurde die evangelische Kirche
erreicht. Es ist wirklich ebenso erstaunlich wie bewundernswert, dass dieser
große, ausschließlich von Ehrenamtlichen organisierte Markt, nun schon so lange
Bestand hat und hoffentlich noch lange haben wird. Manche BVR‘ler sind
inzwischen ganzjährig mit der Organisation befasst.
Die „Döörper Weihnacht“ wurde von Jahr zu Jahr
größer und schöner, das musikalische Rahmenprogramm, die vielfältigen Angebote an
Speisen und Getränken sowie die Warenauslagen – alles wurde vielfältiger und
attraktiver. Speziell durch die besondere weihnachtliche Stimmung, die die mehr
als 70 liebevoll geschmückten Holzhäuschen vermitteln, die zwischen den beiden Kirchen
aufgebaut sind, gewinnt die „Döörper Weihnacht“ Jahr für Jahr neue Besucher.
Immer wieder eine Attraktion: Die Nutscheid Forest Pipe Band
Die ganz besondere
Atmosphäre stellt sich auch deshalb ein, weil für alle Aussteller die verbindliche
Voraussetzung gilt: keine Pavillons oder Zelte aus Plastik, keine Marktbuden – wer
teilnehmen will, muss ein Holzhäuschen vorweisen können, entweder geliehen oder
selbst gebaut.
Einer Knaller zum Abschluss der 25. Döörper Weihnacht: De Krageknöpp aus Kölle
Die offizielle Eröffnung erfolgt am Samstag,
dem 7. Dezember 2019, um 14.00 Uhr auf Schorns Treppe, wo damals alles angefangen hat. Die 1. Vorsitzende des BVR, Karin
Argendorf, und Bürgermeister Mario Loskill werden den Markt eröffnen, begleitet
von weihnachtlicher Musik des Bröltaler Musikvereins – und Nikolaus gibt
persönlich Glühwein aus. Dazu gibt es aus Anlass des Jubiläums auch eine
musikalische Überraschung.
Wir sagen „Herzlich Willkommen“ zur 25. „Döörper
Weihnacht“.
In der seit längerem ausverkauften Mensa der
Sekundarschule erlebten alle Besucher einen unvergesslichen Abend.
Jazzpianist Volker Engelberth, ein echter Döörper, zauberte
mit Arne Huber am Bass und Silvio Morger am Schlagzeug eine fantastische
Jazzstimmung in den Saal. Das Trio überzeugte im ersten Teil mit Volkers
Eigenkompositionen Hometown und Johnish. Im zweiten Teil reihten sich bei dem
wunderbaren „Nocturne“ die Klaviertöne wie Perlen an einer Schnur, einfühlsam
untermalt von Bass und Drums.
Die drei Musiker des Volker Engelberth Trios wurden alle
bereits mit vielen Preisen ausgezeichnet und sind auf hochklassigen
Jazzfestivals, Radio- und CD-Einspielungen zu hören. Davon hatten wir bei den
Ankündigungen an gleicher Stelle berichtet.
Und ebenso einfühlsam begleitete das Trio die beiden
Döörper Sängerinnen Doris Wirths und Anke Göber. Die von Volker Engelberth
arrangierten und mit Jazzharmonien unterlegten Chansons klangen neu und doch
irgendwie altbekannt und zogen alle Zuhörer in ihren Bann. So unterschiedlich
die Stimmen der beiden Sängerinnen sind, so unterschiedlich war folglich auch
ihr Repertoire: Doris Wirths auf den Spuren von Hildegard Knef und Alexandra,
Anke Göber etwas jazziger bei „What a difference a day makes“ oder „Carry on“
von Norah Jones.
Volker Engelberth Trio mit Doris Wirths …
Musikalisch wurde also dem Publikum ein bemerkenswert breites Spektrum geboten, das am Ende wirklich jeden im Saal begeistert hat.
… und Anke Göber
Vor und nach der Pause wurde der musikalische Abend aufgelockert
mit Anekdötchen über Döörper Originale, liebevoll wiedergegeben von Hans-Peter
Hohn. Für einen Kurzvortrag über die Döörper Kirmes hatte er Leni Ortsiefer an
seiner Seite, die im vorigen Jahr den Mundartpreis des Rhein-Sieg-Kreises
gewonnen hat.
Mit diesem kulturellen Ereignis feierte der BVR ein kleines Jubiläum. 1999 startete der BVR mit regelmäßigen Kulturevents, die in den vergangenen 20 Jahren eine große Bandbreite an Künstlern ins Bröltal geführt haben. Von Beginn an wurden die Veranstaltungen erfolgreich organisiert vom Kulturbeauftragten des BVR, Markus Neuber. Dabei kann er sich immer auf ein starkes Team treuer Helfer*innen des BVR verlassen.
Die Mitwirkenden mit BVR-Vorsitzender Karin Argendorf und Markus Neuber
Ein wunderbarer Abend – getreu unserem Vereinsmotto „Von Döörpern, für
Döörper“.
Wir laden herzlich ein
zur diesjährigen St. Severin-Kirmes.
Sie wird eröffnet am Samstag, den 19.
Oktober um 15 Uhr mit dem
traditionellen Fassanstich durch Bürgermeister Mario Loskill –natürlich mit einem Fässchen Freibier
für die Gäste. Musikalisch begleitet wird die Eröffnung vom Bröltaler
Musikverein.
Buntes Treiben bei der Eröffnung 2018
Wie in jedem Jahr bietet der Kirmesmarkt ein buntes
Angebot – neben Schieß-, Los- und Wurfbuden gibt es eine reichhaltige Auswahl an
Essen und Trinken. Besonders empfehlen möchten wir auch die Stände der Ruppichterother
Ortsvereine. An Fahrgeschäften bietet die Kirmes einen Auto-Skooter, den
beliebten Breakdancer und natürlich ein Kinderkarussell. Lassen Sie sich
überraschen, die Attraktionen auf der St. Severin-Kirmes bieten Spaß für Jung
und Alt.
Der BVR-Vorstand mit Willi Löbach und BM Mario Loskill 2018
Am Sonntag nach den Gottesdiensten
geht es dann weiter – entlang der Markt- und Mucher Straße zieht sich wieder
ein großer bunter Trödelmarkt mit vielen Schnäppchen. Kinder im Alter bis zu 14 Jahren, die in Ruppichteroth wohnen und am
Trödelmarkt teilnehmen möchten, erhalten auf Anfrage bei Ludwig Neuber (Tel.-Nr.
02295/902318/Email ludwig@neuber.de) eine kostenfreie Berechtigungskarte.
Die Cafeteria der Sekundarschule lädt
ein zu Kaffee und selbstgebackenem Kuchen. Nutzen Sie das vielfältige und
leckere Angebot, Sie unterstützen hierdurch unsere Sekundarschule.
Montags öffnet die Kirmes zur Mittagszeit. Auch
in diesem Jahr gibt es zum Abschluss wieder ein Brillantfeuerwerk, welches am
Abend bei Einbruch der Dunkelheit abgeschossen wird. Wir freuen uns wieder auf
ein großartiges Höhenfeuerwerk.
Wie in jedem Jahr laden auch die örtlichen
Gaststätten zur Einkehr ein. Die Küchen und Gaststuben sind bestens auf
durstige und hungrige Kirmesbesucher vorbereitet.
Wir freuen uns mit allen Schaustellern und Marktbeschickern
auf viele Besucher.
Am Samstag, den 02.11.2019 präsentiert der BVR in der Sekundarschule den 2. Döörper Jazz- und Chansonabend.
Bitte beachten Sie: Konzertbeginn ist um 19:30 Uhr.
Der Abend wird hauptsächlich gestaltet von dem gebürtigen Ruppichterother Volker Engelberth, einem inzwischen mehrfach preisgekrönten Jazz-Musiker. Mit ihm kommen die Top-Jazzer Arne Huber (Bass) und Silvio Morger (Schlagzeug) ins Bröltal.
Jazzpianist Volker Engelberth
Neben den Jazzvirtuosen werden mit Doris Wirths und Anke Göber zwei weitere hervorragende Döörper Eigengewächse den Abend gestalten. Ergänzt wird der musikalische Abend mit Anekdötchen über Döörper Originale, liebevoll wiedergegeben von Hans-Peter Hohn.
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